Nach eineinhalb Jahren Anlaufzeit hat sich Salim Khelifi (22) bei Eintracht Braunschweig als Stammspieler etabliert. In 30 Zweitligapartien für die Niedersachsen steuerte der Mittelfeldspieler in dieser Saison bis dato acht Tore und zwei Vorlagen bei.
Entsprechend dieser Leistungen sollen auch andere Klubs den noch bis 2018 gebundenen Schweizer ins Visier genommen haben. Der "Braunschweiger Zeitung" zufolge ist Khelifi im Gespräch beim SC Freiburg. Der Bundesligaaufsteiger habe ihn bereits scouten lassen.
Doch auch um den 1. FC Köln, der bekanntlich zur neuen Spielzeit seine Offensive stärken will, gebe es Gerüchte. Jörg Schmadtke, Sportdirektor der Domstädter, widersprach auf Nachfrage jedoch: "Das Thema ist zu vernachlässigen."
Auch wenn ich glaube, dass bei Freiburg der Schuh weiter hinten drückt, so könnte er was für die Außenbahn sein, da sind die Alternativen im Moment auch nicht gerade zahlreich. Von daher könnte das schon passen. Zudem ist er jung und hat noch Entwicklungspotential.
Bei Köln wäre er wohl auch gut aufgehoben, da dort auf dem Flügel auch Handlungsbedarf besteht. Ich denke, dass beide Alternativen interessant sind und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er bei einem der beiden Vereine landet.
Ob er sich im Endeffekt gegen die momentanen Stammkräfte durchsetzen kann muss sich erst noch zeigen.