Nach einem Jahr verletzungsbedingter Auszeit hat Sebastian Andersson am vergangenen Wochenende sein Comeback für den 1. FC Köln gefeiert. Allerdings nicht bei den Profis, sondern bei der Reservemannschaft im Regionalliga-Derby gegen Borussia Mönchengladbach.
Nach 45 eher unauffälligen Minuten ohne einen einzigen Torabschluss endete der Auftritt des 31-jährigen Schweden allerdings schon mit dem Halbzeitpfiff. Dennoch dürfte in erster Linie das Gefühl, wieder zu spielen, gezählt haben. Insgesamt attestiert ihm auch FC-Cheftrainer Steffen Baumgart eine anständige Entwicklung nach der schweren Knieverletzung: „Er macht das gut.“
Umkämpftes Sturmzentrum: „Wir spielen gerade nur mit der einen Position”
Eine schnelle Rückkehr in die Startelf der Kölner ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings äußerst unwahrscheinlich. An dem besser in Form kommenden Davie Selke und Steffen Tigges ist aktuell schlichtweg kein Vorbeikommen.
Der Wintertransfer von Hertha BSC steht in der Rangordnung im Augenblick ganz vorne (sechs Startelfeinsätze in Folge). Tigges sitzt ihm im Nacken. „Tiggi ist nicht schlechter als Davie“, erklärte Baumgart. Was den Konkurrenzkampf im Sturmzentrum außerdem anheizt: „Wir spielen gerade nur mit der einen Position ganz vorne.”
Ob Andersson in den verbleibenden fünf Partien überhaupt noch mal Bundesligaluft schnuppern darf, bleibt vorerst abzuwarten. Danach trennen sich die Wege: Ende Juni läuft der Vertrag in Köln aus.
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Da muss ich ganz offen gestehen, damit hätte ich nicht mehr gerechnet.
Chapeau an die medizinische Abteilung.
Als Amateur mit der gleichen Misere ist die Karriere mit 31 vorbei. Leider.
seb „der depp“ andersson
Weil er ja auch soviel für seine Verletzungen kann...
Wieso heißt es U21 wenn 31 jährige da spielen
Bist neu im Fußballbusiness?
Weil er sich wie 20 fühlt