Bitterer Abend für Erzgebirge Aue und Sebastian Hertner. Der Abwehrspieler sah bei der 2:6-Niederlage in München kurz vor der Pause eine unberechtigte Rote Karte. Schiedsrichter Thorben Siewers sah beim 25-Jährigen ein vermeintliches Handspiel, welches ein sicheres Tor verhindert hätte. Hertner jedoch klärte den Ball mit dem Kopf. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Michael Liendl aus Sicht der Löwen zum zwischenzeitlichen 3:1.
Ob Hertner nun trotzdem eine Sperre droht, bleibt abzuwarten. In der kommenden Woche wird das Sportgericht des DFB darüber eine Entscheidung treffen.
Ich hoffe, der Kicker gleicht da mit seiner Note aus, nicht das die manger in den Genuss vieler Minuspunkte kommen! Ich fand das voll grotesk. Pennen die Linienrichter, und ist der 4.Offizielle nur dazu da, die trainer zu bespitzeln?