Für Sebastian Rode geht es im neuen Jahr gesundheitlich wieder bergauf. So kann der Mittelfeldakteur, dem eine Stressreaktion am Schambein seit einigen Monaten zusetzt, seit einigen Tagen wieder Laufeinheiten absolvieren.
Auf dem Weg zum Comeback ist aber weiterhin Geduld gefragt. "Ich hoffe, dass es weiter so gut aufwärtsgeht und ich dann spätestens im März wieder bei der Mannschaft dabei bin", gab der 27-Jährige am Rande eines Klubtermins im Gespräch mit den "Ruhr Nachrichten" einen kleinen Einblick in seinen Zeitplan.
Verletzungsbedingt konnte Rode im zurückliegenden Kalenderjahr wettbewerbsübergreifend lediglich vier Einsätze verzeichnen. In der aktuellen Saison reichte es nur zu einem Auftritt im Supercup gegen Bayern München.
Bei der #Borussini-Autogrammstunde hat sich @Sebastianrode20 zu seinem Comebackplan beim #BVB geäußert. Mehr dazu unter: https://t.co/KRY8d7L3Yc pic.twitter.com/1xH5Dn9pwX
— Ruhr Nachrichten BVB (@RNBVB) 16. Januar 2018
Der BVB befindet sich im Umbau und ich könnte mir schon vorstellen, dass das noch was werden könnte... Wetten würde ich zwar nicht drauf aber irgendwie.... Bauchgefühl halt ;)
Der sollte im Sommer gehen. Nicht nur aufgrund seiner Verletzungen nie ein wirklicher Faktor beim BvB und für die Zukunft sieht es nicht besser aus wenn ich mir das Mittelfeld so ansehe. Ein Guter Spieler der in der Bundesliga genug Vereine finden sollte. Wäre er mal in Frankfurt geblieben...
In Frankfurt hätte er mit seinen Verletzungen wohl auch nicht gespielt. Dafür war er zwischenzeitlich bei den beiden besten deutschen Vereinen, hat Titel gewonnen und nen Arsch voll Geld verdient. Ich würde eher sagen, alles richtig gemacht.
Von welchem Verein hatte er denn noch Bettwäsche?
Warum hätte er in Frankfurt bleiben sollen? Er hat doch unter Guardiola einen offensichtlich sehr guten Schritt gemacht. Ob er sich auch in Fankrfurt zu diesem Spieler entwickelt hätte, würde ich nicht sicher sagen. Ich würde es ihm nicht verübeln, diese Schritte (erst Bayern, dann Dortmund) gewählt zu haben. Sein Kontoauszug verübelt ihm das wohl sicher auch nicht, was auch kein so kleiner Faktor ist, bei einem Spieler, bei dem aufgrund von Knieproblemen angeblich auch schon die weitere Karriere in Frage stand.
Wenn er verletzt ist, bekommt er doch meines Wissens keinen fetten Scheck vom Verein wenn ich mich nicht Irre. Ist doch wie bei allen, 6 Wochen und dann Maximalsatz Krankengeld von der KK für bis zu Woche 72 glaube ich. War doch damals auch das Problem bei Breno mit Haus -> Feuer -> Versicherung -> Abzocke :)