Union Berlin: Sheraldo Becker am lädierten Sprunggelenk operiert

Sheraldo Becker wird nicht so schnell sein Comeback für den 1. FC Union Berlin geben können. Der Grund? Der Angreifer musste nunmehr an seinem Sprunggelenk operiert werden. Dabei sah es zuletzt sogar ganz gut aus mit der Rückkehr auf die Bühne der Bundesliga, wie Union-Chefcoach Urs Fischer Anfang März vermeldete.

„Die Einheiten, die er im Moment absolviert, absolviert er schmerzfrei. Das bedeutet, er kann jeden Tag steigern. Er ist auf einem guten Weg zurück. Aber er braucht noch ein bisschen Zeit“, so der Übungsleiter damals. Das Comeback wird aber nach dem jetzigen Rückschlag doch länger auf sich warten lassen.

Nach Angaben des kicker wurde der Eingriff notwendig, „da die konservative Behandlung des lädierten Sprunggelenks nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben soll“. Immerhin: Becker, der damit auch sein im März geplantes Debüt für das Nationalteam Surinames absagen muss, soll „noch in dieser Saison zurückkehren können“.

Becker bestätigte den erfolgten Eingriff inzwischen selbst und zeigte sich auf seinem Instagram-Account mit einem Airwalker. Seine Worte dazu: „Meine Operation verlief gut. Es ist an der Zeit, zu rehabilitieren und stärker und schneller als je zuvor zurückzukehren.“