Sidney Friede verbuchte in dieser Woche einen kleinen Teilerfolg. Das zu Jahresbeginn mit einem Profivertrag ausgestattete Eigengewächs gehörte nicht der sechsköpfigen Gruppe an, die fürs Erste zur U23-Mannschaft geschickt wurde, darf sich somit weiter beim Bundesligateam der Blau-Weißen zeigen.
Dessen ungeachtet gilt die Schlussfolgerung, dass der 20-jährige Mittelfeldspieler in der Vorbereitung bis dato einen guten Eindruck hinterlassen hat, nur mit Einschränkungen. Chefcoach Pál Dárdai hegt bei seinem Schützling Bedenken hinsichtlich der Einstellung und nimmt Friede in die Pflicht:
"Sidney muss sich noch steigern. Die Mentalität von Faulheit und Selbstzufriedenheit ist bei ihm vorhanden, da müssen wir gegensteuern", zitiert die "Berliner Morgenpost" den ungarischen Fußballlehrer.
Seid ihr Redakteure alle Hertha-Fans oder wieso wird zu jeder Aussage ein Artikel geschrieben?
Ist mir lieber als jeden Tag nur einen Artikel zu sehen ;)
Clover Moore hat die Meldung auch sofort angeklickt
Sollte gar nicht so negativ sein, wie es anscheinend rüberkommt...