Die Nachricht über ein angebliches Interesse von Champions-League-Finalist Atlético Madrid an Innenverteidiger Sokratis trieb dem Anhang von Borussia Dortmund womöglich die ein oder andere Sorgenfalte auf der Stirn, war der 27-jährige Grieche in der Vergangenheit bei den Westfalen neben Mats Hummels – der jetzt Spieler des FC Bayern München ist – doch der zweite wichtige Mann im Abwehrzentrum. Dementsprechend ist ihm für das kommende Jahr eine Schlüsselrolle in der BVB-Verteidigung zugedacht.
Für die Verantwortlichen in Dortmund steht ein Verkauf des bis 2019 gebundenen Sokratis indes außer Frage, wie Sportdirektor Michael Zorc im "kicker" zu Protokoll gibt. "Wir denken noch nicht einmal daran, Papa abzugeben", schließt der 53-Jährige kategorisch aus, dass es in diesem Sommer zu einem Wechsel kommt.
Alles andere wäre ja auch die pure Dummheit.