Zum Ausklang der Saison, die für den Hamburger SV mit dem erstmaligen Abstieg enden könnte, darf sich Youngster Stephan Kofi Ambrosius über seinen ersten Lizenzspielervertrag freuen. Das Innenverteidigertalent aus der A-Jugend unterzeichnete heute einen Profikontrakt bei den Rothosen und verlängerte zugleich um zwei Jahre bis 2021.
"Stephan hat sich absolut positiv entwickelt und ist ein Paradebeispiel dafür, welchen Weg man über unsere Akademie gehen kann. Mit seiner Aggressivität und seiner Schnelligkeit verfügt er über zwei wichtige Stärken auf seiner Position. Wir trauen ihm zu, den nächsten Schritt zu gehen", erklärt Kaderplaner Johannes Spors.
Ambrosius, seit 2012 beim HSV, ist gebürtiger Hamburger, weshalb es für ihn und seine Familie "ein sehr schönes Gefühl" sei, in der Hansestadt zu verlängern. "Mit Christian Titz gibt es zudem einen Trainer, der mich in meiner Entwicklung sehr unterstützt und in dieser Saison viele junge Spieler in die Bundesligamannschaft eingebaut hat", so der 19-Jährige mit Verweis auf sein Bundesligadebüt, das er Ende März unter dem jetzigen Coach feiern durfte.
Wir freuen uns, dass Nachwuchsspieler Stephan Ambrosius bei uns einen Lizenzspielervertrag bis 2021 unterschrieben hat? Der 19-jährige Innenverteidiger trägt seit 2012 die Raute und gab in dieser Saison sein Bundesliga-Debüt?
— Hamburger SV (@HSV) 11. Mai 2018
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Im Moment macht man beim HSV tatsächlich vieles was einen positiv stimmen lässt... ob es die richtigen Entscheidungen sind, wird sich zeigen
Ich denke für einen Neuaufbau, wäre ein Trainer gut wie er grad den VFL Wolfsburg trainiert. Dazu noch versuchen Schieber ablösefrei zu bekommen und dann wieder voll angreifen!
Schieber, Schipplock und Lasogga im Sturm - ein Traum!
Schieber und Lasogga können mit ihrem Tempo auch locker auf den Flügel ausweichen, damit genug Platz für Lord Schipplock in der Mitte ist.
Das ist der richtige Weg, HSV! Auf solche Leute muss man zukünftig in Hamburg setzen. Stellt eine Truppe zusammen, deren Spieler stolz darauf sind, das Trikot mit der Raute zu tragen! Und nicht irgendwelche Gucci-Brasilianer für 10 Millionen holen, die sich zwar Olympia-Sieger schimpfen, aber ansonsten im Kopf nicht ganz sauber sind und die Geschichte mit dem Leistungsprinzip nicht so wirklich verstanden haben.