Obwohl beim 1. FC Union Berlin erst vor gut zwei Monaten die Vertragsverlängerung von Steven Skrzybski (bis 2020) bekannt gegeben wurde, könnte ein letztjähriger Ligakonkurrent nun um die Dienste des Stürmers buhlen.
Wie die "Bild" erfahren hat, interessiert sich Aufsteiger VfB Stuttgart für den 24-Jährigen, soll sogar schon ein Angebot in Höhe von vier Millionen Euro abgegeben haben.
Spielerberater Maximilian Hoffmann wiegelt laut der Zeitung mit Verweis auf die kürzlich erfolgte Verlängerung allerdings ab: "Stevens Vertrag wurde erst im März verlängert. Da ist es völlig absurd über einen Wechsel zu reden. Ich weiß nichts davon. Das ist aktuell überhaupt kein Thema."
Skrzybski trug in der abgelaufenen Saison mit acht Toren und fünf Assists in 30 Ligapartien dazu bei, dass die Eisernen zwischenzeitlich um den Aufstieg mitspielten.
Steven hat selber gesagt, dass er Union nur verlassen würde, wenn der FC Schalke 04 ihn haben will. Dementsprechend kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er zum VfB wechselt!
Nachdem sich sonst oft und gerne über raffgierige Spielerberater oder Söldner-Spieler beschwert wird, ist das doch mal eine positive erwähnenswerte Ausnahme ... "Stevens Vertrag wurde erst im März verlängert. Da ist es völlig absurd, über einen Wechsel zu reden." Und das, obwohl sich ein Erstligist für einen Zweitligaspieler interessiert ...