Bislang hat Leihgabe Steven Skrzybski noch nicht bei Fortuna Düsseldorf (kam im Januar vom FC Schalke 04) überzeugen können. Der 27-Jährige ist nur noch bis zum Saisonende ausgeliehen. Eine Kaufoption in Höhe von kolportieren 1,5 Millionen Euro besteht allerdings. So hofft der Stürmer aktuell und vor allem trotz des schwierigen Starts auf einen längeren Verbleib bei den Flingeranern.
"Stadt und Verein sind sehr angenehm. Ich habe die Hoffnung, dass das weitergeht. Ich bin nicht nur für ein halbes Jahr nach Düsseldorf gezogen", erklärte Skrzybski laut "Bild". Dafür sei er auch komplett an den Rhein übergesiedelt: "Ich fand die Pendelei aus Gelsenkirchen sehr nervig."
Bei alldem könnte ihm auch die Coronavirus-Pandemie und deren Auswirkungen auf den kompletten Transfermarkt in die Karten spielen: "Ich glaube, dass die Preise deutlich runtergehen. Aber wenn es denn weitergeht, muss ich erst einmal Leistung zeigen." Den weiteren Angaben des Boulevardblatts zufolge habe Skrzybski auch keine Angst davor, dass es an der Ablöse scheitern könnte.