Sofern fit und gesund, zählt Steven Skrzybski bei der KSV Holstein zum unumstrittenen Stammpersonal. Das bekräftigte Cheftrainer Marcel Rapp auch erneut auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Ob er gegen Gladbach von Beginn an auf dem Platz steht, ist aber noch nicht in Stein gemeißelt.
Zuletzt hatte der offensive Mittelfeldspieler mit einem Infekt zu kämpfen, der ihn das Nordduell mit St. Pauli am 12. Spieltag (1:3) kostete, eine Woche später hat es gegen RB Leipzig (0:2) schon wieder für eine Halbzeit gereicht.
„Er ist leider nicht immer gesund, jetzt aber wieder auf dem Weg dorthin. Die zweite Halbzeit war sehr gut von ihm“, urteilte Rapp, der bereits zu Saisonbeginn länger auf den Leistungsträger verzichten musste (Muskelverletzung).
Abwägungssache bleibt für den Coach, ob Skrzybski für die nächste Begegnung als Starter oder doch noch mal als Joker agiert. „Jetzt kommt es auf die Herangehensweise an, wie der Trainer über den Spielverlauf denkt. Und ob es manchmal besser ist, Jungs von der Bank zu bringen, weil dann die Räume vielleicht größer sind“, so Rapp. „Das sind so die Gedanken.“
Alternativ kann Rapp gegen die Borussia auch auf Akteure wie Shuto Machino oder Benedikt Pichler an der Seite des gesetzten Phil Harres setzen.
Bernhardsson 🚀
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