Amos Pieper, Justin Njinmah und Leon Opitz haben ihr Trainingspensum am Dienstag etwas herunterschrauben dürfen. Sie absolvierten nur einen Teil der Mannschaftseinheit.
Der Hintergrund dürfte Belastungssteuerung sein. Vor allem Amos Pieper wird nach einer langen Verletzungspause (Sprunggelenksbruch) behutsam herangeführt. Auch Opitz war schwerer am Sprunggelenk verletzt und gab erst vor wenige Tagen sein Spielcomeback (bei der U19). Njinmah hatte es kürzlich an der Leiste, war in den vergangenen Spielen allerdings immer einsatzbereit.
Der Amos wird noch viel Freude bereiten