Thomas Tuchel | 1. Bundesliga

Steht Verlänge­rung zur Disposition?

30.11.2016 - 13:49 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Eine Woche nach dem prestigeträchtigen 1:0-Sieg gegen Meister Bayern München ist bei Borussia Dortmund gefühlt Eiszeit eingekehrt. Auslöser ist Thomas Tuchels Aburteilung nach dem Bundesligaduell mit Eintracht Frankfurt (1:2): Der Trainer hatte seine Mannschaft scharf kritisiert und ihr in Bezug auf die vorangegangenen Tage Defizite im taktischen, technischen und mentalen Bereich attestiert.


Der Rüffel schlug medial hohe Wellen. Hervorgeheben wurde dabei immer wieder, dass aufseiten der Dortmunder Klubführung kein Beistand, sondern lediglich Schweigen als Reaktion zu vernehmen war.

Einem Bericht der "Bild" zufolge hat die Begebenheit vom Wochenende sogar Auswirkungen auf die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit dem Fußballlehrer. Demnach seien die Vereinsverantwortlichen teils irritiert bis unzufrieden ob des Auftritts.

Eigentlich sollten erste Gespräche über eine Ausweitung des 2018 auslaufenden Arbeitspapiers im Winter angegangen werden mit dem Ziel, eine Übereinkunft, wenn möglich, bis Frühjahr zu erzielen. Nach Informationen des Blatts könnte das Thema nun zumindest längere Zeit in Anspruch nehmen.

Zudem wirft die Zeitung die Frage in den Raum, ob die Verlängerung sogar ganz ausbleibt; ihrer Einschätzung nach dürfte Tuchels zurzeit in der Kritik stehende zwischenmenschliche Komponente aber eher kein K.-o.-Kriterium darstellen.

Quelle: bild.de

  • KOMMENTARE
  • 04.12.16

    Moore :

    Zitat
    " Jetzt schon von einem Trainer des Jahres zu sprechen ist doch irgendwie absurd, sorry. "
    Zitat

    (nur mal so nebenbei erwähnt)
    Eben bei Sport 1 Doppelpass sass noch 1 "Absurder" und obwohl in Deutschland unter den Fachjournalisten als sehr gut angesehen geltend, vertrat er mein oben erwähnte absurde Gedanke Richtung Trainer des Jahres. ;-)

  • 01.12.16

    Total sympatischer Trainer. Ich habe jetzt bis auf nach dem 8:4 in der EL kein Interview von ihm gesehen.

    Er schien etwas zu weich. Vielleicht herrscht ja wenig Disziplin in der Truppe, die in schlechtere Leistung als zu beginn der Saison umgewandelt wird.

    Auba Leistet wunderbare Arbeit aber wieso kommt es schon wieder vor, dass er mist baut?
    Dieses mal soll es sogar ohne Konsequenzen ablaufen...

    Ich behaupte mal, dass keiner das ausnutzt und bei einem Vergehen keiner sagt "Aber Auba hat ..."
    aber man sollte etwas vorsichtiger sein

    • 01.12.16

      Sportler müssen sich wohl fühlen, um an ihre Grenzen gehen zu können. Wenn es der "Lifestyle" ist, der dafür sorgt, sollte man es einem Spieler nicht verbieten, solange er seine Leistung bringen kann.

      Ich frage mich, wie man sich das Recht heraus nehmen kann und als Zuschauer dem Sportler vorschreiben möchte, was er zu tun hat und was nicht.

      Bestes Beispiel ist Kimi Räikkönen aus der Formel 1. Der war oft betrunken und ist sogar von seiner Yacht gefallen. Hat aber um sehr viele Titel gekämpft und letzten Endes sogar einen gewonnen. Es wären mehr Titel gewesen, wäre der McLaren Mercedes damals nicht so fragil gewesen.

  • 30.11.16

    Ich persönlich wäre sehr interessiert daran zu sehen was er mit Bayern's Kader machen würde, Dortmund sollte den besser mal festketten denn Tuchel ist klasse und wurde ganz nebenbei in Spanien, England, Italien und Frankreich von Klubs beobachtet und gehandelt und ich spreche jetzt nicht nur von Real, PSG oder Arsenal------

    Täglich grüsst Bild-Zeitung Mist und viele glauben jeden Mist.

  • 30.11.16

    Ich finde das ein "back to earth" bringen gegen das gesamte Team akzeptabler ist als ein öffentliches draufhauen auf einen einzelnen Spieler.

  • 30.11.16

    Zwei Punkte: 1. Ich finde mit einem außergewöhnlichen Ehrgeiz und großer Enttäuschung nach einem Spiel kann man so auch mal reagieren. 2. Sicher weiß Tuchel am Besten, welcher Spieler besser als ein anderer auf einer Position ist. ABER es handelt sich beim BvB-Kader um marginale Leistungsunterschiede bei den i.d.R doppelt besetzten Positionen. Er hat sich offensichtlich für die "Rotation" entschieden, um diesen qualitativ hoch und breit aufgestellten Kader bei Laune zu halten. Wenn das gesetzte Vertrauen nicht mit Ergebnissen untermauert wird, entsteht Frust bei ihm! Ich kann mir vorstellen, dass er - wenn keine Besserung eintritt - am Grübeln ist und sich demnächst auf ein festes Gerüst von 7-8 Spieler festlegen wird.

  • 30.11.16

    Kann man schonmal machen. Weiss ja niemand, was er in der Kabine gesagt hat. Tuchel ist eben auch ein Fanatiker und dieses vor die Mannschaft stellen führt auch gern dazu, dass sich die Mannschaft weiter ausruht. Allerdings führt Fanatismus oft auch zum Erfolg. Siehe Mourinho, Guardiola. Alles schwierige Charakter. Naja, ich widerlege mich lieber selbst. Heynckes, Ancelotti hatten auch Erfolg als Buddhas :D

  • 30.11.16

    Wenn ihn der BVB nicht mag, die Bayern nehmen ihn gerne. Vielleicht im Tausch...? :P

    • 30.11.16

      Wir, Darmstädter, bieten ebenfalls einen Tausch an!

    • 30.11.16

      Ancelotti nach Darmstadt, Tuchel nach München und Dortmund hat mit Meier dann wieder einen Trainertyp "Malocher". Sollte doch dann für alle passen. :D Nee, mal im Ernst, kann die Kritik und Unzufriedenheit nicht ganz nachvollziehen. Aber es ist eben wie so oft, es wird nur an Ergebnissen gemessen.

  • 30.11.16

    Übrigens am Samstag zuhause gegen Gladbach wird man sehen ob Tuchels Kopfwäsche erfolgreich war und das Team kann zeigen ob sie den Weg mit dem Trainer gehen will ;-)

    • 30.11.16

      Frankfurt zuhause mit Gladbach auswärts aktuell auf eine Stufe zu stellen halte ich allerdings für sehr ambitioniert. Das man nach diesem Spiel etwas als Reaktion auf Tuchels "Rundumschlag" ablesen kann glaube ich deshalb nicht.
      Würde mich freuen wenn insgesamt die Mannschaft ( Spieler ) keinen "Schaden" genommen hat und weiter, auf dem eigentlich guten Weg geht.

    • 30.11.16

      [Kommentar gelöscht]

  • 30.11.16

    Die PK sind auch immer gleich nach den Spielen da bist du innerlich noch sehr angefressen nach so einem Spiel.
    Der BVB kann besser Spielen keine Frage aber auch die Bayern haben "nur" 2:2 gegen Frankfurt gespielt !
    Deffensiv stehen die Frankfurter die Saison gut und als Team sind sie zusammen gewachsen.
    10 Heimspiele in Folge ungeschlagen !
    Und das mit 2,6 Mio für 9 neue Spieler und mit 17 verschiedenen Nationalitäten im Kader .
    Sie sprechen nicht dieselbe Sprache aber auf dem Platz sind sie ein Team !
    Fussball ist für mich Kopfsache :-)
    Berlin und Köln sowie Hoffenheim sind ebenso eine Einheit auf dem Platz !
    Der Erfolg spricht für sich :-)

  • 30.11.16

    Lächerlich die ganze Kritik um seine Person.
    Tuchel ist ein Top-Trainer - auch wenn er charakterlich noch reifen muss (die Zeit sei ihm mit seinen 43 Jährchen gegeben) -, der taktisch einiges was drauf hat, und eine Mannschaft formen kann. Das hat er die Jahre über in Mainz bereits bewiesen.
    Schon seine erste Saison in Dortmund war super, und jetzt findet eben mal ein Umbruch mit vielen jungen Spielern statt. Dass es da auch mal Rückschläge gibt, ist völlig normal.

    Tuchel ist zusammen mit Klopp der derzeit wohl beste deutsche Trainer, und meiner Meinung nach auch der beste Trainer der Bundesliga. Die Dortmunder sollten sich freuen, solange er noch auf ihrer Trainerbank sitzt, denn ich bin mir sehr sicher, dass er früher oder später beim FC Bayern aufschlagen wird.

    • 30.11.16

      Integere Menschen suchen die Fehler zu aller erst bei sich selbst.

      Und ob er der beste Trainer der Bundesliga ist, wage ich noch zu bezweifeln. Intelligent ist er. Aber zum Trainersein gehört mehr als Taktik.

      Für mich steht Weinzierl ganz oben. Was er mit Augsburg geleistet hat ist phänomenal. Die Serie, die Schalke derzeit hinlegt (nach dem katastrophalen Fehlstart) ist auch ganz oben einzuordnen.

    • 30.11.16

      Hat denn Klopp die Schuld bei sich gesucht? Da war es doch immer der Schiri, der Rasen oder der abkupfernde Heynckes. Verstehe das Argument "auf andere schieben" nicht, Trainer und Mannschaft sitzen doch im gleichen Boot. Ich fand seine Aussagen eigentlich entsprechend der Dortmunder Leistung und auch gegenüber den Ansprüchen durch die Transfers vor der Saison.

    • 30.11.16

      @Moore: Weinzierl ist auch kein schlechter Trainer, aber das was ein Tuchel bisher geleistet hat, kann er dann doch noch nicht vorweisen. Warten wir mal die Saison ab.
      Und ohnehin wird es bei Dortmund erst nächste oder übernächste Saison spannend, wenn sich die ganzen Neuzugänge auch mal besser kennen, und eben weitere Entwicklungsschritte durchlaufen haben.

      Ich habe lieber einen Trainer, der auch mal seine Mannschaft nicht in Schutz nimmt, und richtig zur Sau macht, wenn es denn nötig ist - auch wenn das auf so einer PK bockig rüberkommt -, als einen, der seinen Mund nicht aufbekommt, und immer alles schönredet.

    • 30.11.16

      Die Mischung machts. Ich fand auch Heidels Rundumschlag sehr gut, als die Medien Weinzierl angezählt haben. Wenn es die Mannschaft verdient, dann kann gerne auch mal verbal draufgehauen werden. Gerade auch, um den Trainer in Schutz zu nehmen.

      Sich aber als Trainer, wie ein kleines bockiges Kind hinzusetzen und zu schmollen finde ich nicht gut. Ich dachte die ganze Zeit, dass er jeden Moment das Weinen anfängt. Das ist kein Hohn oder Spott, es war einfach mein Eindruck. Emotional sehr angefasst.

      Menschlich scheint mir Weinzierl weiter. Was er von sich gibt klingt deutlich Durchdachter, weniger emotional, ruhig und überlegt. Er stellt sich auch nach dem Spiel hin und nimmt Fehler auf seine Kappe. Das kommt auch bei der Mannschaft an. Es ist doch bewundernswert wie er den Karren aus dem Dreck gezogen hat. Und das auf Schalke... Ähnliches was Klopp in seiner letzten Saison in Dortmund geleistet hat.

      Und da Klopp angesprochen worden ist. Ich habe ihn nicht auf die Mannschaft einprügeln sehen. Vor allem in der schwersten Zeit haben sich alle im Verein gegenseitig den Rücken gestärkt. Gut, dass ein Hummels nach dem Spiel mal die Mannschaft kritisiert, ist verständlich. Als Kapitän oder Spieler ist das OK, solange man sich mit einschließt. Wie Ronaldo es allerdings macht ist es auch schon wieder unterste Schublade ("Könnten alle so gut wie ich Fußball spielen, hätten wir nicht verloren.". So oder so ähnlich. Der Tenor stimmt). Ob jetzt der Schiri als "Feind" ausgemacht wird, ist doch egal. Abgesehen davon, habe ich nicht das Argument von "auf andere schieben" gebracht. Das scheint eine Fehlinterpretation zu sein.

      Um wieder auf Trainer zurück zu kommen. So eine Schelte kommt meist wie ein Boomerang zurück. Wenn das Band zwischen Trainer und Mannschaft reisst, war es das. Tuchel setzt gerade alle Hebel in Bewegung um das zu erreichen. Nicht mit Absicht, ich denke das seine harte Kritik als Weckruf gemeint war.

      Man muss mal ganz klar differenzieren, wer es sich erlauben kann die Mannschaft schlecht zu reden. Und da spreche ich von der Position im Verein. Machen das Watzke, Hoeneß, Heidel, ist das etwas anderes, als wenn es ein Trainer macht.

      Wir sprechen hier immer nur von Extremen, aber dabei liegt die Wahrheit meist irgendwo dazwischen. Vielleicht sind wir uns da einig.

      Und noch ein kleiner Nachtrag. Watzke und Zorc haben Klopp immer in Schutz genommen und eine ähnliche Haltung, wie Klopp, angenommen. Das war eine Einheit. Was Watzke über Tuchel gesagt hat, finde ich, ist sehr diplomatisch ausgedrückt worden. In der Aussage bemerke ich eine Distanzierung. Tuchel hätte besser daran getan, erstmal alles sacken zu lassen und am nächsten Tag näher auf das Spiel einzugehen.

    • 30.11.16

      Naja, die Aussagen, als Watzke im Falle Reus Tuchel wie ein kleines Lügenkind darstellte (welches am Ende sogar noch Recht hatte), waren auch alles andere als diplomatisch. Warum Watzke nie etwas gegen Kloppo sagen konnte/wollte, ist offensichtlich: Jeder weiß, wem man die Rückkehr des BVBs an die Spitze des nationalen Fußballs zu verdanken hatte. Auch Watzke. Jetzt sieht sich Watzke wohl in einer anderen Rolle, wie es scheint. Ich fand den Weg davor auch besser, aber das liegt nicht alleine an Tuchel. Bspw. der Götze Transfer wurde wohl zu 90% von Watzke getätigt, auch das hätte es unter Klopp nicht gegeben.

    • 30.11.16

      Ja, damit magst du Recht haben. Klopp war unantastbar. Akis Position ist tatsächlich eine andere als zu Zeiten Klopps. Jetzt sind nur noch er und Zorc die "Macher" und die stehen sicher über dem Trainer.

  • 30.11.16

    Die Leistung gegen Frankfurt war ja ohne Diskussion unter aller Sau, da kann einem schon mal der Kragen platzen. Ob man das aber dann in der Öffentlichkeit so aussprechen muss weiß ich nicht so recht, hätte man auch intern machen können und sich auf der PK ein bisschen zusammen reißen. Zumal auf der PK vor dem Spiel ja auch kein bisschen die Rede davon war das es in den Trainings nicht richtig lief. Viel schlimmer ist für mich diese ständige Rotation ! Klar anfangs war es nicht zu vermeiden mit den ganzen Verletzten, nur mittlerweile ist der Kader wieder gut ausgefüllt und man sollte langsam mal schauen das man ein bisschen Stabilität reinkriegt. Wenn ich sehe das ein Ramos von Anfang spielt und ein Dembele, der ja komischerweise nach seinen Einwechselungen ständig das Spiel prägt und Vorlagen gibt etc. auf der Bank sitzt kriege ich das kotzen ! Genauso Bartra, der Junge braucht Minuten um stabiler in der Abwehr zu werden. Von seinen Qualitäten mal eine langen Pass nach vorne zu hauen haben wir ja schon ein einige Beispiele gesehen.

    • 30.11.16

      Bin vielleicht ein bisschen abgeschweift mit den Rotationen und so ;-) Grundsätzlich halte ich echt viel von Tuchel, ich bin auch überzeugt davon das die Formkurve in der Liga wieder nach oben geht. Allerdings sollte er sich selber nach solchen spielen auch mal fragen was er falschgemacht haben könnte bezüglich Aufstellung etc. Und dann auch dazu stehen !

  • 30.11.16

    Um mal auf den Punkt zu kommen, dass sich die Vereinsführung nicht dazu äußert, ein Zitat von Watzke: "Wer Michael Zorc und mich kennt und seit Jahren beobachtet, wie Trainer beim BVB unter unserer Leitung arbeiten, der wird festgestellt haben, dass sie – was die sportliche Führung der Mannschaft betrifft – absolut eigenständig handeln und dies aus unserer Sicht auch zwingend richtig ist. Wem, wenn nicht Thomas Tuchel, soll es zustehen, die Leistung und die Herangehensweise der Spieler zu kritisieren? Thomas war nach dem Spiel sehr enttäuscht. Und diese Enttäuschung zeigt ja schon, wie sehr er sich mit seiner Aufgabe identifiziert und wie sehr er sich – wie wir alle – einen weiteren Sieg gewünscht hätte. Es ist aber nicht unsere Aufgabe, die Kritik des Trainers in der Öffentlichkeit zu kommentieren. Thomas soll seine eigenen Akzente setzen."

    Ich finde das im Übrigen richtig so.

    • 30.11.16

      Diese Meinung hast du sicher exklusiv und bestimmt warst du noch nie Trainer, dann kann man das verzeihen.

    • 30.11.16

      Ich denke nicht, dass ich da der Einzige bin. Was soll deiner Meinung nach falsch an der Aussage Watzkes sein? Im Übrigen war ich schon Trainer, das hat aber mit dem Thema nichts zu tun oder warum muss man dazu Trainer sein? Aber ich kann dir deine Unwissenheit verzeihen.

    • 30.11.16

      Ganz sicher ist diese Leistung nicht exklusiv - sollte man hier auch rauslesen können. Würde mich aber mal interessieren wen sie trainiert haben, wenn sie ja wissen wie man mit einer Mannschaft vor der internationalen Presse umgeht ;)

    • 01.12.16

      Haha nun wird's aber verrückt - wo habe ich denn behauptet, dass ich das weiß? :-D Im Übrigen sagte ich bereits "das hat aber mit dem Thema nichts zu tun". Hier geht es um eine subjektive Meinung, unabhängig vom beruflichen Background ;-)

    • 02.12.16

      Mein Post bezog sich auf Kollege Klochel mit seiner Aussage:"...bestimmt warst du noch nie Trainer, dann kann man das verzeihen.." :)

    • 02.12.16

      Aaaah ok, dann sorry war nicht böse gemeint :-)

    • 02.12.16

      Alles in Ordnung :)

  • 30.11.16

    Die Art und Weise wie er sich da in der PK präsentiert hat, ist, wie einige von uns schon festgestellt haben, nichts neues. So pflegt Tuchel mit solchen Situationen (keine Konstanz in den Leistungen) fertig zu werden. Ob man diese Art und Weise befürwortet ist jedem selbst überlassen. Es gibt sicherlich andere Wege.

  • 30.11.16

    Dann ist bald halt der nächste Mäinzer Trainer dran.

  • 30.11.16

    Tuchel mag ein guter Trainer sein, hat aber einen sehr schwieriger Charakter. Fragt mal die Mainzer.

  • 30.11.16

    Wenn man als Trainer so wie er es gemacht hat, seine Spieler in aller Öffentlichkeit "schlecht" macht, hat man sich meines Erachtens selbst für eine weitere Zusammenarbeit disqualifiziert.

  • 30.11.16

    Für mich war das unter aller Kanone was er da abgelassen hat nach dem Spiel in Frankfurt.
    Er kann auf jeden Fall Kritik äußern, auch über das Auftreten seiner Mannschaft, aber in der Art und Weise einfach nicht souverän; übrigens - komischer Weise war von den schlechten Trainings in der PK vor dem Spiel nix zu hören...
    Zweiter Punkt : Er schreibt Probleme immer nur anderen in die Schuhe ... keinerlei Eigenkritik - anscheinend unfehlbar und wenn die gewüschten Ergebnisse nicht kommen dann sind immer die anderen Schuld.
    Als Trainer hat er und nur er die volle Verantwortung über das Auftreten seiner Mannschaft und diese Verantwortung übernimmt er nicht wenn er sagt "unsere Leistung[...]".

    • 30.11.16

      Im Gegensatz zu anderen Trainern, nennt Tuchel hier aber keine Spieler und betreibt public shaming. Die Mannschaft nach so einem Spiel wachzurütteln und nicht in Watte zu packen ist genau richtig! Wenn es gut läuft, wird viel gelobt aber wenn es schlecht läuft, muss man auch einfach mal auf den Tisch hauen. Danach ist auch gut.

    • 30.11.16

      Aber in der Umkleide, oder beim Training und nicht öffentlich "vor der ganzen Welt" !

  • 30.11.16

    So ein Schwachsinn!
    Tuchel legt den Finger in die Wunde und gerade auch die jungen Spieler brauchen mal eine kurze Leine, Der Vorstand weiß welches Glück er mit Tuchel hat und zu dem was Tuchel gesagt hat gibt es eben nichts hinzu zu fügen oder auch nur annähernd zu diskutieren.

  • 30.11.16

    Bitte mal die viel zitierte Kirche in Dortmund lassen! Danke ;)