Die Einsatzzeiten von Timm Klose waren in den letzten Pflichtspielen überschaubar: Nur gegen den BVB stand der 27-Jährige in der Startelf der Wölfe, Konkurrent Dante fehlte aufgrund einer Gelb-Roten Karte.
Unglücklich schien der Schweizer bisher über seine aktuelle Joker-Rolle dennoch nicht zu sein, vor einem Monat bewarb sich der 27-Jährige selbst um eine Verlängerung seines noch bis 2017 gültigen Vertrages.
An Interessenten für den Innenverteidiger mangelt es nicht: Neben dem SSC Neapel aus Italien sollen auch der Hamburger SV, der VfB Stuttgart und Hannover 96 ein Auge auf Klose geworfen haben.
Scheinbar hat aber mittlerweile ein Umdenken bei Klose stattgefunden: Einem Bericht des "kicker" zufolge liebäugelte der Abwehrspieler mit einem Wechsel in der Winterpause. Dem schiebt aber der VfL einen Riegel vor: Ein Abschied komme für die Wölfe nicht infrage.
Hausarrest?