Die Diagnose bei den Handverletzungen von Tom Weilandt steht: Der Neuzugang der Bochumer erlitt im Abschlusstraining vor dem Heimspiel gegen Union Berlin an der linken Hand einen Bruch des Kahnbeins. An der rechten Hand zog sich der 24-Jährige zudem eine leichte Prellung zu.
Im Training sowie im nächsten Spiel gegen den Karlsruher SC wird Weilandt aber definitiv mitwirken können. Eine Spezialmanschette macht dies möglich.
Kkeine Probleme mehr hat Tom Weilandt. Der Schütze des Siegtores im Auftaktspiel hat dieses Spiel mit gebrochenem Kahnbein bestritten, wird nach gesicherter Diagnose sicher auch in Karlsruhe zur Startelf des VfL zählen. Inzwischen hat Weilandt eine neue Schiene angepasst bekommen, die er als „super, leicht“ empfindet und entsprechend lobt, die er aber vermutlich vier Wochen wird tragen müssen. Dass ihm während des Spiels oder auch im Training die Bremse im Kopf einen Streich spielen könnte, befürchtet der gebürtige Rostocker nicht. „Wenn man einmal drin ist im Spiel, dann ist das aus dem Kopf“, sagt Weilandt, der Vertrauen gefasst hat zu seiner Schiene.