Hoffenheim-Trainer Pellegrino Matarazzo hat im Spiel gegen Bayern München in der 62. Minute einen Wechsel in der Abwehrkette vorgenommen. Stanley Nsoki kam für Ozan Kabak in die Partie, bekam also erstmals seit längerem wieder einen 30-minütigen Einsatz. Der Coach erhoffte sich von dem Wechsel mehr Kontrolle.
„Ozan hat Schwierigkeiten gehabt, Lösungen zu finden, wenn wir mit vier Spielern aufgebaut haben“, erklärte Matarazzo auf der Pressekonferenz nach dem Spiel, wieso er sich gezwungen sah, in der Innenverteidigung zu tauschen. „Wir brauchten ein Tor und wollten mehr Kontrolle gewinnen, das Spiel nach vorne tragen.“
Da Nsoki in dieser Woche gut trainiert und er auch ein gutes Aufbauspiel habe, entschied sich Matarazzo für den Wechsel. Und der 24-jährige Franzose konnte die Bewährungschance für sich nutzen und auf sich aufmerksam machen. „Er hat eine gute Leistung gezeigt, die beste, seitdem ich hier bin. Ich freue mich für ihn.“
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Kabak und Mane einfach die größten Enttäuschungen der Rückrunde
Ganz unterschiedliche Kaliber sorry
Kamada
Grifo