Auch nach einem Gang zur nächsthöheren Instanz, dem Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes, kam es für Herthas Angreifer Vedad Ibisevic nicht zu einem milderen Urteil. Denn der Stürmer zog während der Verhandlung die Berufung gegen das vor rund zwei Wochen ausgesprochene und nach Einspruch noch mal bestätigte Urteil zurück. Das Bundesgericht hatte zuvor ohnehin darauf hingewiesen, dass es diesbezüglich keine Erfolgsaussichten sehe.
Die vom DFB-Sportgericht festgelegte Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro bleibt somit bestehen. Berlin muss noch die nächsten beiden Ligapartien ohne den Knipser auskommen.
Streitgegenstand der Verhandlungen war Ibisevics unsportliches Verhalten in der Bundesligabegegnung mit Borussia Dortmund (26. Spieltag), als er BVB-Keeper Roman Bürki einen Ball gegen den Kopf warf.
Auch gegen Düsseldorf und Hoffenheim müssen wir noch auf unseren Kapitän verzichten: Vedad #Ibisevic bleibt nach seiner Roten Karte aus #BSCBVB für insgesamt 3 Partien gesperrt. Dies teilte der @DFB heute mit. Wir hatten zuvor den Einspruch gegen das Urteil zurückgezogen. #hahohe pic.twitter.com/pORrtDteY1
— Hertha BSC (@HerthaBSC) 3. April 2019
Das ist bissl wie letzte Staffel/letzte Folge von einer geilen Serie. Schade, vorbei.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung...
Du sprichst von Ifiesevic...such den Fehler ;-)
Da ist ein "f", wo ein "b" sein müsste. Hab ich gewonnen?
Halleluja ?? hat er's eingesehen? ?
Söyüncü
Gesundheit