Nach einem frühen Rückstand gelingt es dem VfB Stuttgart in der zweiten DFB-Pokalrunde noch die Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern zu drehen. Am Ende gewinnt die Truppe von Coach Hannes Wolf mit 3:1.
Der Trainer der Schwaben hatte nach der 0:1-Niederlage in Leipzig dabei drei Änderungen an der Startelf vorgenommen: Daniel Ginczek ersetzte Simon Terodde im Sturm, Chadrac Akolo und Dzeno Burnic begannen für Dennis Aogo und Orel Mangala.
Aufstellung VfB Stuttgart
Die Partie begann für den Bundesligisten gleich mit einem Dämpfer: Bereits nach sieben MInuten stand es 1:0 für Gastgeber Kaiserslautern. Einen Fehler von Pavard nutzte Lukas Spalvis zur frühen Führung.
Doch noch vor der Pause konnte der VfB wieder ausgleichen: Der 19-jährige Abu Hanna verursachte einen Strafstoß, den Ginczek in der 21. Minute zum 1:1 verwandelte.
Die zweite Hälfte gehörte dann dem Erstligisten: Trainer Wolf wechselte in der 57. Minute offensiv und brachte Terodde ins Spiel. Doch zunächst trug sich Akolo in die Torschützenliste ein und traf in der 66. Minute zum 2:1. Kurze Zeit später erhöhte Terodde auf 3:1.
Damit steht der VfB Stuttgart gegen gut mitspielende Rote Teufel im Achtelfinale des DFB-Pokals.