In nächster Zeit wird Yannick Gerhardt seinem Team nicht dabei helfen können, der heiklen Tabellenregion zu entfliehen. Seit dem Pokalviertelfinale gegen Schalke 04 (0:1) laboriert der Mittelfeldspieler des VfL Wolfsburg an einer Sprunggelenksverletzung, heute gaben die Niedersachsen die Diagnose bekannt:
Der 23-Jährige erlitt einen Teilriss des Syndesmosebandes. Er muss vorerst einen Spezialschuh tragen und steht mehrere Wochen nicht zur Verfügung.
Unlängst äußerte Wölfe-Trainer Martin Schmidt schon die Befürchtung, nicht vor Ende März auf seinen Schützling zurückgreifen zu können: "Ich denke, dass er uns sechs Wochen fehlt", zitierte die "Wolfsburger Allgemeine" den VfL-Übungsleiter.
Sorgenfalten bereitete auch Marcel Tisserand, und auch bei ihm gibt es keine Entwarnung. Den Verteidiger setzt Sehnenriss im hinteren Oberschenkel ebenfalls wochenlang außer Gefecht.
Langfristige Ausfälle: @yannickgerhardt hat sich beim Pokalspiel auf Schalke einen Teilriss des Syndesmosebandes zugezogen, @TISSERAND32 laboriert an einem Sehnenriss im hinteren Oberschenkel. Gute Besserung, Yannick und Marcel! ?➡️ https://t.co/oulJJo9e2e #VfLWolfsburg pic.twitter.com/wqAQ2bRwBs
— VfL Wolfsburg (@VfL_Wolfsburg) 12. Februar 2018