Jüngst wurde Stürmer Yoshinori Muto (aktuell Newcastle United) mit einer Rückkehr zum 1. FSV Mainz 05 in Verbindung gebracht. Es war die Onlineplattform "Fussballtransfers", die den Japaner, der die Mainzer im Sommer 2018 in Richtung der Magpies verließ, als einen möglichen Kandidaten auswies. Daneben sollen aber auch Bielefeld, Köln und Augsburg an dem 28-Jährigen interessiert sein.
Was die Nullfünfer betrifft, machte Sportvorstand Rouven Schröder nun aber klar, dass Muto zwar "ein verdienter Spieler und eine tolle Persönlichkeit" war, "allerdings ist Yoshi bei unseren Überlegungen gar kein Thema". Das begründete der 44-jährige wiederum mit dem vorhandenen Spielermaterial: "Das hat nichts mit seinem Profil zu tun, sondern mit unserer aktuellen Qualität des Kaders in der Offensive!"
Im Angriff sind die Domstädter durchaus breit besetzt: So streiten sich derzeit Jean-Philippe Mateta, Karim Onisiwo, Adam Szalai, Dong-won Ji, Isaah Abbas und auch Robin Quaison um die begehrten (Stamm-)Plätze. Ein wenig Schwung in die Sache mit Muto könnte jedoch kommen, wenn Mateta oder Quaison, die beide jeweils schon öfter als Verkaufskandidaten gehandelt wurden, den Verein verlassen.
Dann könnte es möglicherweise zu einem Umdenken kommen und Muto, der bei Newcastle noch einen Vertrag bis 2022 besitzt, wieder in den Fokus der Nullfünfer rücken. Abzuwarten bleibt jedoch auch, inwiefern die anderen Interessenten noch zuschlagen oder zuschlagen wollen. In Newcastle konnte er sich nämlich in den vergangenen beiden Jahren nicht nachhaltig durchsetzen.
Müsst ihr halt bei seinem Bruder Yugi anheuern, der legt alle Teile von Exodia auf’s Feld, dann klappt’s auch direkt mit der Meisterschaft!
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Ihr habt Bock falsch buchstabiert