Nach den durchaus überraschenden Treuebekenntnissen von Jonas Hector und Timo Horn für die kommende Zweitligasaison des 1. FC Köln dürften nach dem endgültigen Feststehen des Abstiegs auch mögliche Abgänge stärker in den Fokus rücken.
So könnte Stürmer Yuya Osako zu den Spielern gehören, die nicht mit dem rheinischen Klub den Gang in die zweite Liga antreten. Wie der "kicker" berichtet, habe der Japaner eine Ausstiegsklausel für den Abstiegsfall im Vertrag verankert.
Der eigentlich noch bis 2020 in der Domstadt gebundene 27-Jährige sei zum Thema in Hannover geworden. Dort gelte Osako als mögliches Transferziel für Noch-Sportdirektor Horst Heldt, dessen Wechsel nach Wolfsburg zuletzt öffentlichkeitswirksam platzte.
Nach Informationen der "Bild" plane der FC ohnehin nicht weiter mit Osako, eine Aussprache soll zeitnah stattfinden. Der Offensivakteur verrät derweil, dass er Offerten vorliegen habe: "Ich habe mehrere Angebote und weiß nicht, ob ich bleibe", wird er vom Blatt zitiert.
mein Gefühl sagt: das passt
Ja, aber auch nur weil er ein weiterer Spieler mit gehobenem Zweitliganiveau bei H96 wäre.
Gehobenes Zweitliganiveau ist ja noch unter Bundesligadurchschnitt. Das ist Quatsch. Der Junge ist vom Speed her ein Erstligaspieler, hat auch schon über 100 Bundesligapartien gemacht und ist Nationalspieler
Weg mit der Lusche