In den bisherigen Pflichtspielen des Hamburger SV stand Zoltán Stieber nicht einmal im Kader. Trotz der gegenwärtigen Situation sieht der Ungar seine Zukunft weiterhin bei den Hanseaten.
Gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" bekräftigte er nun sein jüngstes Bekenntnis auf Facebook, gab zudem an, dass auch Bruno Labbadia ihn halten will: "Wir hatten in der vergangenen Wochen ein langes, gutes Gespräch und haben zusammen entschieden, dass ich bleiben soll und will. Der Trainer will mich nicht abgeben.“
Die Nichtberücksichtigung "ist natürlich enttäuschend wie für jeden anderen", so Stieber, der "weiterhin alles geben" will, um wieder eine Option für den Kader zu sein.
Für den Neuaufbau ein guter Spieler in der zweiten Liga
Muss sich nur einer verletzten, dann rückt er in den Kader auf.